Wir haben täglich zur Selbstbedienung geöffnet. Donnerstag und Freitag frisches, regionales Gemüse
Wir haben täglich zur Selbstbedienung geöffnet.Donnerstag und Freitag frisches, regionales Gemüse 

Hofgeschichte

Der Kartoffelhof Daiber in Sattenbeuren, eine Teilgemeinde von Bad Schussenried, wird nun schon seit der dritten Generation von uns bewirtschaftet. Seit 1978 hat Albert Daiber den elterlichen Hof übernommen. Zu dieser Zeit hatte der Betrieb 18 Milchkühe mit Nachzucht, Getreide, Mais und Raps. Außerdem wurden 3 ha Kartoffeln angebaut, davon waren 2 ha für die Vermehrung.

 

1992 wurde eine Maschinenhalle ca. 200m vom Hof ausgesiedelt. Zu dieser Zeit wurden neben den anderen landwirtschaftlichen Tätigkeiten 5 ha Kartoffel bewirtschaftet und davon waren 4 ha für die Vermehrung vorgesehen.

 

1997 wurde in diese Halle eine moderne Kartoffelsortieranlage mit Aufbereitung fest eingebaut.

 

1999 wurde daneben die zweite Teilaussiedlung vorgenommen. Diese Halle sollte isoliert und gut belüftet sein. Ebenso wurde der Kartoffelanbau auf 7 ha Kartoffel, davon 5 ha Vermehrung erweitert. Auch ein zweites Standbein im Bereich der Kartoffelvermarktung wurde geschaffen, denn unsere Familie baute an die Melkküche des Stalles einen Kartoffel-Schälraum an.

 

2004 wurde durch den Einstieg des Sohnes, Benjamin Daiber, in der zweiten Halle eine Klimaanlage installiert und die Maschinenhalle wurde durch Isolierung mit PU-Schaum zum Kartoffellager umstrukturiert. Der Kartoffelanbau wurde auf 12 ha erweitert, davon 9 ha Vermehrung. Außerdem wurde als weiteres Standbein der Verkauf von Brennholz in verschiedenen Variationen mit aufgenommen.

 

2008 wurde der Anbau von Kartoffeln auf 18 ha erweitert, davon 15 ha für die Kartoffelvermehrung.

 

2009 wurde der Anbau von Kartoffeln auf 21 ha erweitert, davon waren 18 ha für die Vermehrung. Im selben Jahr gründeten Albert und Benjamin Daiber die Kartoffel Daiber GbR.

 

Im Frühjahr 2010 war dann der Baubeginn eines Kartoffellagers mit 800m², der Kartoffelanbau wurde auf 29 ha erweitert, davon 23 ha Vermehrung und die Milchviehhaltung wurde im Sommer aufgegeben. Somit konnte im Herbst 2010 schon die erste Kartoffel im eigenen Lager eingelagert werden.

 

2011 beträgt die Kartoffelanbaufläche 39 ha. Davon sind 36 ha für die Kartoffelvermehrung vorgesehen.

 

2016 wurden der leere Milchviehstall und das angrenzende Wohnhaus abgerissen. An dieser Stelle soll nun ein neues Gebäude entstehen, in dem die Direktvermarktung der Kartoffeln weiter ausgebaut werden soll.

 

Ein Hofladen und ein Bewirtungsraum ist entstanden, damit weiterhin ein umfangreiches Sortiment an Kartoffel, Brennholz und vieles mehr angeboten werden kann.

 

 

 

 

 

 

 

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